Dienstag, 30. März 2010

Night in

Gerade heute als ich mir vornahm meine nachlässige Behandlung unseres wunderbaren Twinkling Blogsisters Blog zu ändern und mir ein Thema überlegt hatte, hatte Larissa schon etwas gepostet. 
Aber ich dachte, dass macht ja eigentlich nichts. Zwei Posts an einem Tag ist eben doppeltes Funkeln.
Allerdings habe ich nun das Problem, dass es sehr schwer ist diesen tiefgängigen und erkenntnisreichen Post von Larissa zu toppen. 
Nun ja, vielleicht schaffe ich es ja einige philosophischen Gedanken mit einfließen zu lassen.
Veilleicht auch nicht. 
Ich wollte nämlich nur erzählen, am Wochenende habe ich Kekse gebacken. 
Eigentlich wollte ich Samstagabend weggehen, aber ich hatte den ganzen Tag Kopfschmerzen und entschloss mich deshalb dazu, zu Hause zu bleiben und früh ins Bett zu gehen, was eigentlich immer eine sehr weise, vernünftige Entscheidung ist, an diesem besagten Samstag sogar noch mehr, da ja durch die Zeitumstellung eine Stunde Schlaf geraubt wurde. 
Tja, und die Zeit bis ich mich in mein Bett gekuschelt habe, verbrachte ich damit Kekse zu backen. 
Ich backe nicht besonders oft, obwohl ich es eigntlich gerne tue, besonders abends, wenn es dunkel ist und die Lampe im Backenofen die Küche in ein so warmes gemütliches Licht taucht. Ich saß auf dem Küchenboden, habe den Keksen beim bräunen zugesehen und Podcasts gehört. 
Das habe ich ganz neu entdeckt. (Manchmal bin ich etwas hinterher, in der heutigen Zeit tauchen ja in rasanter Geschwindigkeit immer neue technische Wunder auf, die man eben nicht alle sofort bemerkt. Aber  lieber spät als nie, nicht wahr?) 
Ich habe dafür auch umso intensiver nachgeholt was ich verpasst habe und eine Menge verschiedener Podcasts abonniert. Predigten verschiedener Gemeinden, Narichtensendungen, Buchvorstellungen und so weiter. 
Nun gut, um noch eine neu gewonnene Erkenntnis miteinzubringen: Samstagabende allein zu Hause können durchaus eine sehr erfrischende Sache sein.









Love, the twinkling Blogsister

Montag, 29. März 2010

Big Bang or Seven Days?

Ich hab mir in letzter Zeit viele Gedanken gemacht, wie die Welt entstand.
Ist sie durch den Big Bang entstanden oder durch Gott?
Hat Gott den Big Bang entstehen lassen?
Hat Gott durch Evolution geschaffen oder war nach 7 Tagen alles fertig?

Und plötzlich wusste ich, was wirklich wichtig ist.
Es ist nicht wichtig, wie er die Welt geschaffen hat.
All dieser Streit und diese Diskussion.
All diese Freundschaften, die auseinander gehen, nur weil Freunde sich über die Frage der Fragen streiten.
Alles was wichtig ist, ist das Gott die Welt geschaffen hat.
Er hat die Welt so geliebt, bevor es sie gab, dass er sie geschaffen hat.
Er hat die Menschen so sehr geliebt, bevor es sie gab, dass er sie geschaffen hat.
Er wusste, was wir alles falsch machen werden, und hat uns trotzdem erschaffen.
Er hat die Menschen so sehr geliebt, dass er sie geschaffen hat, obwohl er wusste, das er seinen einzigen Sohn geben wird.
Aus Liebe.
Nur um uns zu retten.
Um uns zu erlösen.
Weshalb streiten wir uns, wie er sie geschaffen hat, wo doch das einzig Wichtige ist, dass er uns liebt.
Ich verstehe, dass die Wissenschaftler streiten, denn viele von ihnen kennen Gott nicht, doch weshalb streiten wir Christen?
Weshalb geben wir nicht die Liebe weiter, die Gott uns gibt?
Christen streiten, weil sie Recht haben wollen.
Sie wollen, dass wenn sie glauben, Gott hat die Welt in sieben Tagen erschaffen, dass alle ihnen zustimmen.
Und wenn sie glauben, dass Gott durch den Big Bang und durch die Evolution geschaffen hat, wollen sie, dass ihnen auch zugestimmt wird.
Doch das ist nicht was zählt.
Gottes Liebe ist größer, als jede Zustimmung.
"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit die, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben."(Jn 3,16)
Seht euch die Schönheit der Welt an. Seht die Sterne, den Mond, die grünen Wiesen, Bäume voller Früchte, Schnee, Regenpfützen,Marienkäfer, Vögelgesang.
Was ist das, wenn nicht Liebe?
Schöpfung in sieben Tagen oder Urknall?

Love,
the twinkling blogsister

Montag, 22. März 2010

Much Love Monday

I think I´m gonna participate in Much Love Monday.
So here it goes.
 I love: Music!

Love,
the twinkling Blogsister
PS: Britti, maybe you want to participate too?

Freitag, 19. März 2010

A letter always makes me happy



Love, the twinkling Blogsister

Donnerstag, 18. März 2010

Letter for Britti.

Liebste Britta, liebste Schwester im Herzen und im Herrn,

wie geht es dir heute?
Wie sehen deine Haare heute aus?
Was hast du heute für Kleider an?
Ich habe dich in den letzten Tagen vermisst, denn durch unser neues Raumsystem, weiß ich auch gar nicht wo ich anfangen soll zu suchen.
(Vielleicht sollt ich einfach mal in die Raucherecke kommen- aber ich will dich ja nicht unterstützen. Hehe)
Ich habe gerade deinen Blog gelesen und ich muss dir aus tiefstem Herzen danken.
Du hast Recht, wir denken manchmal, dass die ganze Welt gegen uns ist und dass wir niemanden für uns haben.
Doch du hast mich erinnert, dass wir immer Gott haben.
Erinnert ist das falsche Wort, du hast eher meine Erinnerung aufgefrischt.
Wenn wir nicht lieben, erleben wir die Liebe auch nicht.(von dir )
Natürlich gibt es Rückschläge, doch das Wichtige ist doch, dass ich Freunde wie dich habe, die mich daran erinnern, dass ich nicht einfach aufhören kann zu lieben, nur weil Liebe schmerzen kann.

Ich habe dich sehr lieb, denn du bist DU!

Love,
the twinkling Blogsister

Donnerstag, 11. März 2010

Thoughts about time





Manchmal denke ich, ich bräuchte mehr Zeit. Dass der Tag anstatt 24 Stunden lieber 48 Stunden haben sollte. Allerdings ist es fraglich, ob man dann effektiv wirklich mehr Zeit hätte, also Zeit für sich selbst. Zeit um Nachzudenken, Zeit für Kunst, Zeit um zu lesen, zu schreiben, zu basteln, Zeit, die man mit Freunden verbringt oder in der Natur. Und es ist ebenso fraglich ob ich zwischen all diesen Dingen mehr Zeit hätte, meine Hausaufgaben zu machen und mein Zimmer aufzuräumen.


Vielleicht liegt der Schlüssel darin, seine Zeit anders zu nutzen. Ich kann wahrscheinlich nie alles tun, was ich möchte, dafür habe ich viel zu viel vor. 
In letzter Zeit habe ich mir oft überlegt, dass wir eigentlich so wenig Zeit haben, aber ungeachtet dessen unglaublich viel Zeit verschwenden. 
Wir haben fälschlicherweise den Eindruck, wir hätten unglaublich viel Zeit, da man ja möglicherweise 70, 80 oder 90 Jahre alt wird. Aber was ist das schon? Ein Wimpernschlag in der Zeit. 


Aber was ist ein "sinnvolles" Nutzen seiner Zeit und was ist Verschwenden? 
Sollte man immer nur Dinge tun, die einen Zweck erfüllen?
Wenn ich so darüber nachdenke muss man wohl, wie in so vielen Bereichen des Lebens ein gutes Maß finden wie man Sinnvolles und Unsinniges in der Waage hält. 
Zwischen konzentrierten Arbeitsphasen und vernünftig genutzten Stunden sollte man wohl auch Zeiten der Ruhe und der Entspannung einplanen. Und einfach Dinge tun, die vollkommen "nutzlos" sind.


Meine Schlussfolgerung sollte nun wohl sein, ein Time-Management Seminar zu besuchen. Aber das mit dem Nutzlosen kriege ich schon ganz gut hin, vielleicht kommt der Rest ja später von alleine.


Was mich jetzt noch interessiert ist:
Wenn ihr jeden Tag eine Stunde mehr Zeit hättet - wie würdet Ihr sie nutzen?

Montag, 8. März 2010

Wish upon a star...

 
Sometimes I wish
°I could share this room with someone handsome.
                                      °I could experience
 
                                                     °I could
 
                                             °I had someone to
                                                ° I had someone who would tell me
But then I remember. I have friends. I´ve experienced so much. I´m loved.
I´m loved by no other than God Almighty (and my friends).
I don´t need to seduce the Gardener to experience love.
And there will be someone handsome with whom I can share a bed and a room (oh yes!).
My live is ahead of me.
I just have to jump.

Love, 
the twinkling Blogsister

Freitag, 5. März 2010

Books we loved

Ich habe " Die Bücherdiebin" gelesen und einen großen Fehler gemacht.
Ich habe aufgehört, bevor ich fertig war.
Ich dachte, öhm, nö, ich lese das später fertg.
Und dann eines Nachmittag öffnete ich das Buch und es war voller Leben, voller Liebe.
Es war ein Buch auf das ich lange gewartet hatte.
Es hat mich mitgerissen.
Die Geschichte von Liesel, Max, Rudi, Hans, Rosa und vielen anderen.
Ich hatte keine weitere Zweiter- Weltkrieg Geschichte erwartet, als ich anfing zu lesen.
Meine Mutter hatte das Buch mir zu Weihnachten geschenkt.
Und es war das schönste unter allen Weihnachtsgeschenken.
Das Schlimmste ist, ich habe es erst gerade bemerkt, weil ich den Fehler machte, aufzuhören.

Love, 
the twinkling blogsister

Ich (Britti) habe dieses wundervolle Buch auch gelesen. Es ist einerseits absolut schön, aber dennoch erschütternd. Bücher über Zeiten oder Orte in/an denen es den Menschen sehr viel schlechter ging beziehungsweise geht als mir heute machen mich einerseits traurig und wütend, aber ich bin danach auch immer dankbar dafür, dass ich nicht permanent um mein Leben und das meiner Familie und Freunde fürchten muss. Außerdem merke ich wie gegenstandslos meine Sorgen eigentlich sind. 

Ich habe es übrigends auch von meiner Mama zu Weihnachten geschenk gekriegt. :)


 "We've got our deepest hopes tattooed on our eyelids, so when we sleep..
we speak fireworks."
 "I believe that imagination is stronger than knowledge.
myth is more potent than history.
dreams are more powerful than facts.
hope always triumps over experience.
laughter is the cure for greif.
and love is stronger than death."

Dienstag, 2. März 2010

The Invisible Man

Liu Bolin ist ein Künstler aus China. 
Ich finde diese Bilder faszinierend. 
Das letze Bild gefällt mir am Besten, da habe ich ihn erst gar nicht entdeckt.








Love, the twinkling blogsister.